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Was ist noch für die elektronische Patientenakte geplant?

Der Speicherplatz in Ihrer elektronischen Patientenakte (ePA) ist unbegrenzt – alle Ihre Gesundheitsdaten können dort Ihnen und den von Ihnen berechtigten Heilberuflern zur Verfügung stehen. Und auch für weitere, bislang noch nicht erfasste Informationen ist dort noch Platz.

Schon jetzt ist es möglich, eine ganze Reihe weiterer Daten in der ePA zu speichern, zum Beispiel elektronische Rezepte (E-Rezept) und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) oder auch die Daten aus sogenannten „Digitalen Gesundheitsanwendungen“ (DiGA). Nicht alle Softwaresysteme, mit denen Arztpraxen arbeiten, sind dazu jedoch schon in der Lage. Was konkret in einer bestimmten Praxis möglich ist, können Sie in der Praxis selbst und/oder gegebenenfalls ergänzend beim DIGA-Anbieter erfragen.

Zudem erhält Ihre Akte nach und nach neue Funktionen. So werden Sie die Möglichkeit erhalten, Ihre Daten (pseudonymisiert und verschlüsselt) für Forschungszwecke freizugeben. Ebenfalls ermöglicht werden zukünftig ein direkter Zugang zum Organspenderegister und der Zugriff auf die sogenannte „elektronische Patientenkurzakte“ – die Online-Version Ihres Notfalldatensatzes. Nach und nach werden hierdurch viele Informationen, die bisher auf Ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) gespeichert sind, online in Ihrer Patientenakte abgelegt.

Ab 2025 ist die sogenannte „ePA für alle“ geplant - auch "Opt-Out-ePA" genannt. Versicherte sollen dann automatisch eine elektronische Patientenakte erhalten. Wenn man die ePA nicht nutzen möchte, kann man Widerspruch dagegen einlegen. Wir werden Sie informieren, sobald es mehr Informationen dazu gibt. Bis dahin kann jeder die ePA freiwillig nutzen und muss die Nutzung nicht widerrufen.

Sie können natürlich noch länger warten mit Ihrem Einstieg in die elektronische Patientenakte (ePA). In der Zwischenzeit wird diese immer wieder neue Funktionen bekommen, und jedes Mal noch ein Stück nützlicher werden. Aber wir empfehlen eine andere Lösung: Beantragen Sie Ihre ePA jetzt. Sie ist jetzt schon gut – und Sie können live erleben, wie sie immer besser wird.

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Was ist noch für die ePA geplant?

(So geht`s: Ziehen Sie die richtigen Antworten auf das Smartphone.)

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Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit ein paar Fragen zu unserem Informationsportal zu beantworten. Der Begriff "Digitale Gesundheitskompetenz" meint dabei Ihre Fähigkeit, im Alltag mit digital verfügbaren Gesundheitsinformationen und -anwendungen umzugehen. Vielen Dank für Ihre Teilnahme.

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Wie schätzen Sie Ihren bisherigen Wissensstand im Bereich digitaler Gesundheitskompetenz ein?

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Wie schätzen Sie Ihre digitale Affinität generell ein?

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Hat unsere Informationsplattform Ihre digitale Gesundheitskompetenz verbessert?

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Sollten diese Themen aus Ihrer Sicht eher digital oder eher persönlich – z.B. im Rahmen einer Veranstaltung - vermittelt werden?

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Welche weiteren Themenfelder wünschen Sie sich auf unserer Informationsplattform?

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Weitere Themenfelder:

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Datenschutz (Die Datenschutzrichtlinien können Sie hier* einsehen)

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